Ein Satz mit „x“: Das wahr wohl nix! Trotz aufopferungsvollem Kampf war es unserer Ersten nicht vergönnt, etwas Zählbares aus dem Schurwald mit nach Hause zu bringen. Grund hierfür war, dass die Hausherren in den entscheidenden Spielphasen das nötige Glück – man kann auch Heimvorteil sagen – auf ihrer Seite hatten. Drei von vier 5-Satzspielen gingen äußerst knapp an Rechberghausen, wodurch die Gäste am Ende des Abends den Sieg für sich auf dem Spielberichtsbogen notieren konnten. Der TSGV hat sich dennoch gut präsentiert und konnte erhobenen Hauptes die Heimreise antreten.
Für Hattenhofen spielten:
Doppel: Weber/Oberst (0:1), Freytag/Höwner (0:1), Zeller/Rieth (1:0)
Einzel: Sascha Zeller (0:2), Matthias Freytag (0:2), Franz Weber (2:0), Felix Höwner (0:2), Sören Oberst (1:0), Kerstin Rieth (0:1)